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AutorenbildIT-Bildungshaus

Praktikant:innen suchen Unternehmen für Sommer 2023

Aktualisiert: 11. Jan.

Umschulungen

Unternehmen die Praktikumsplätze anbieten, können dadurch neue Mitarbeitende kennenlernen und deren Arbeit bewerten. Wenn der oder die Praktikant:in ins Team passt, ist es wahrscheinlich, dass die neue Fachkraft nach der Abschlussprüfung direkt im Team eingesetzt werden kann


mehrere Seminarteilnehmer stehen um einen PC herum, eine Person erklärt etwas

So bauen Unternehmen Fachkräfte auf - Seit der Grün­dung haben mehr als 70 IHK-geprüfte Fach­in­for­ma­ti­ker:innen für Anwen­dungs­ent­wick­lung das IT-Bildungs­haus verlas­sen. Alle, die es woll­ten, haben danach einen Arbeits­ver­trag in Unter­neh­men bekom­men. Dabei sind die meis­ten Absol­­vent:innen den Unter­­neh­­men treu geblie­­ben, bei denen sie ihr Betrie­b­­sprak­ti­­kum gemacht haben.


Wenn Unter­neh­men IT-Fach­kräfte suchen, dann soll­ten sie früh die Weichen stel­len. 

  • 14 Prak­ti­kant:innen werden zu Juni 2023 einen Teil­zeit-Prak­ti­kums­platz benö­ti­gen

  • 16 Prak­ti­kant:innen werden zu Septem­ber 2023 einen Voll­zeit-Prak­ti­kums­platz benö­ti­gen


Wo Umschü­ler:innen prak­ti­sche Erfah­rung sammeln, treten sie in der Regel ihren Job an.

Es ist erstaun­lich, wie zurück­hal­tend Unter­neh­men bei dieser über­schau­ba­ren Inves­ti­tion in die eigene Zukunft sind. Um Prak­ti­kant:innen zu betreuen benö­tigt der Betrieb grund­sätz­lich eine:n Mita­r­bei­tende:n mit einer Ausbil­dungs­be­rech­ti­gung (AEVO-Prüfung) und jeman­den, der/die ihr Prak­ti­kums­pro­jekt beglei­tet. Das IT-Bildungs­haus versucht durch einen engen Kontakt zum/zur jewei­li­gen Prak­ti­kant:in und zum/zur betreu­en­den Person im Betrieb für Klar­heit und einen reibungs­lo­sen Ablauf zu sorgen.


Nina Henke unter­­stützt im IT-Bildungs­­haus die Umschü­­ler:innen bei der Suche nach einem geeig­­ne­ten Prak­ti­­kums-Arbeit­­ge­­ber. „Aktu­ell ist es deut­­lich schwie­ri­­ger, Unter­­neh­­men zu finden, die bereit sind, diese Berufs­­­neu­­linge als Prak­ti­­kant:innen in ihren Arbeit­s­all­­tag einzu­­be­­zie­hen. Man muss natür­lich klei­­nere Projekte oder Teil­pro­jekte haben, die man ihnen an­ver­­­trauen kann und in denen sie ihr eher theo­re­ti­­sches Wissen prak­tisch anwen­­den können,“ sagt sie.


Im Prak­ti­kum eigene Mita­r­bei­tende entwi­ckeln

Die Prak­ti­kant:innen inve­s­tie­ren mit der Umschu­lung sehr viel Zeit in das Erler­­nen des neuen Beru­­fes. Die Teil­neh­men­den haben bei uns eine praxis­­nahe Umschu­­lung in hoher Quali­tät. Sie wissen, wie man im Team arbei­tet und kennen die Projekt­a­r­beit nach Scrum. Sie sind in der Regel hoch­­­mo­ti­viert, das Gelernte anzu­wen­­den und Projek­t­er­fah­rung zu sammeln.


Unter­­­neh­­­men, die Prak­ti­­­kums­­­plätze anbie­ten, können durch ein Prak­ti­­kum neue Mita­r­­­bei­ten­de kennen­­ler­­nen und ihre Arbeit im Unter­neh­men bewer­ten. Wenn der oder die Prak­ti­­­kant:in ins Team passt, ist es wahr­­schein­­lich, dass die neue Fach­­kraft nach der Abschluss­prü­­­fung direkt im Team einge­­setzt werden kann.

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