Interessantes aus der HEC
Wenn Dokumente in die Cloud migriert werden sollen, kommen schnell tausende Dateien zusammen. Diese gilt es sinnvoll zu organisieren. Dabei kann künstliche Intelligenz helfen - sowohl mit Out-of-the-box-Lösungen als auch mit individuellen Anwendungen.
Wie bewältigt man große Mengen an Dokumenten?
Die Marketing-Broschüren, der Vertriebs-Pitch, alle Rechnungen seit 2003 und sämtliche Umsatzstatistiken: „Unsere Dokumente sollen in die Cloud“, sagen immer mehr Unternehmen, vor allem seitdem häufiger mobil gearbeitet wird. Denn Cloud-Computing ist praktisch: Mitarbeitende können überall auf Firmenunterlagen zugreifen. Wenn das gesamte Wissen einer Firma in die Cloud wandern soll, kommen schnell zigtausend verschiedene Dokumente zusammen. Wie organisiert man diese sinnvoll?
Helfen kann dabei künstliche Intelligenz – sowohl mit Out-of-the-box-Lösungen als auch mit Individualentwicklungen. Wichtig ist, das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Eine Ablagestruktur ist kein Selbstzweck, sondern Beschäftigte sollen schneller ihre Dokumente finden.
Ordner – brauchen wir die in der Cloud noch?
KI trainieren: Wie kommen die Metadaten ans Dokument?
Welche Lösung für wen?
KI hilft in vielen Fällen
„KI ist die Lösung für das Problem, dass du zu viele Dokumente hast“, sagt Sven Sieverding. Und in unserer komplexen Welt kommen immer neue, noch nicht klassifizierte Aufgaben hinzu. „Themen sind ja etwas Fluides und verändern sich mit der Zeit“, so der Microsoft-Experte. KI hilft, diese Komplexität zu bewältigen.
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